Die Ikone entsteht langsam, und jeder Strich, jeder Atemzug, jede Nuance wird zu einer Brücke zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt.
Das nicht von Menschenhand geschaffene Bildnis des Erlösers Jesus Christus. “Spas Nerukotworny”
Größe: 27 x 31 x 2,5 cm (BxHxT)
Beschreibung:
In der orthodoxen Tradition wird sie oft auch als “Spas Nerukotworny” bezeichnet. Es handelt sich um eine Darstellung des Gesichtes Jesu Christi auf einem Tuch, das ohne menschliches Zutun entstanden ist. Der kirchlichen Überlieferung nach war die erste Ikone das „Nicht von Menschenhand, geschaffene Bildnis des Erlösers“, das ohne Zutun menschlicher Hände entstanden war. Dies geschah während des des irdischen Lebens des Erlösers. Der Herrscher der Stadt Edessa, Fürst Abgar, war schwer erkrankt. Als Abgar von den zahlreichen Wundern und Heilungen hörte, die der Herr vollbrachte, schickte er einen Maler, damit dieser den Erlöser zeichne. Aber vom Gesicht des Herrn ging ein solches Leuchten aus, dass der Maler Ihn nicht malen konnte. Da trocknete der Herr Sein Gesicht mit einem Tuch ab, auf dem sich Sein göttliches Antlitz abbildete, und schickte dieses Tuch dem Fürsten. Als Abgar das Bild erhielt, wurde er von seiner Krankheit geheilt.
Gedenktag nach dem alten Kalender ist 16. August und 29. August nach dem neuen.
Materialien:
Die Herstellung einer Ikone ist ein langer und komplexer Prozess. Der Untergrund des Naturholzbrettes besteht aus Kreide. Die Bemalung erfolgt mit reinen Pigmentpulvern, hauptsächlich Erdfarben, die mit Eigelb gemischt (temperiert) werden. Zuerst werden die dunklen Farben gemalt, dann kommen die helleren hinzu. Die Golddetails werden mit echtem Gold verziert. Zum Schluss werden das Gesicht und die Hände bemalt - dies erweckt die ganze Ikone zum Leben. Eine Ikone entsteht nach einer uralten traditionellen byzantinischen Maltechnik. Diese Schritte, begleitet von spiritueller Vorbereitung und Gebet, erfordern viel Zeit und Hingabe, sodass die Fertigstellung einer Ikone etwa sechs-sieben Monate dauern kann.
Preis:
auf Anfrage
(hängt von der Größe und Details ab)
Die Gottes Mutter von Kazan (Kazanskaja)
Größe: 27 x 31 x 2,5 cm (BxHxT)
Beschreibung:
Diese Ikone ist die berühmteste Ikone Russlands, die "Gottesmutter von Kazan" oder die "Kazanskaja", genannt wird. Wann genau sie entstanden ist, ist unbekannt. Ein Mädchen fand sie im Jahr 1579 nach einem verheerenden Brand in Kazan. Zahlreiche Wunder werden ihr über die Jahrhunderte hinweg zugeschrieben.
Gedenktage der Gottesmutter von Kazan sind der 21. Juli und der 4. November
Materialien:
Die Herstellung einer Ikone ist ein langer und komplexer Prozess. Der Untergrund des Naturholzbrettes besteht aus Kreide. Die Bemalung erfolgt mit reinen Pigmentpulvern, hauptsächlich Erdfarben, die mit Eigelb gemischt (temperiert) werden. Zuerst werden die dunklen Farben gemalt, dann kommen die helleren hinzu. Die Golddetails werden mit echtem Gold verziert. Zum Schluss werden das Gesicht und die Hände bemalt - dies erweckt die ganze Ikone zum Leben. Eine Ikone entsteht nach einer uralten traditionellen byzantinischen Maltechnik. Diese Schritte, begleitet von spiritueller Vorbereitung und Gebet, erfordern viel Zeit und Hingabe, sodass die Fertigstellung einer Ikone etwa sechs-sieben Monate dauern kann.
Preis:
auf Anfrage
(hängt von der Größe und Details ab)
Der heilige Nikolaus von Myra
Größe: 27 x 31 x 2,5 cm (BxHxT)
Beschreibung:
Nikolaus von Myra (altgriechisch Νικόλαος Μυριώτης Nikólaos Myriṓtēs; ist einer der bekanntesten Heiligen der Ostkirchen und der lateinischen Kirche. Sein Gedenktag nach dem alten Kalender, der 6. Dezember, wird im gesamten Christentum begangen und ist mit zahlreichen Bräuchen verbunden.
Gedenktage nach dem Gregorianischen Kalender sind am 6. Dezember, am 09. Mai, 22. Mai, 11. August und 10. Dezember. Nach dem Julianischen Kalender sind es 19. Dezember, 22. Mai, 11. August und 29. Juli. Die Existenz von zwei Kalendern geht auf eine historische Kalenderreform zurück, die notwendig wurde, und die Ungenauigkeiten des alten Kalenders zu korrigieren. Der Julianische Kalender (45 v. Chr.) eingeführt von Julius Cäsar. Der Gregorianische Kalender (1582) eingeführt von Papst Gregor XIII.
Materialien:
Die Herstellung einer Ikone ist ein langer und komplexer Prozess. Der Untergrund des Naturholzbrettes besteht aus Kreide. Die Bemalung erfolgt mit reinen Pigmentpulvern, hauptsächlich Erdfarben, die mit Eigelb gemischt (temperiert) werden. Zuerst werden die dunklen Farben gemalt, dann kommen die helleren hinzu. Die Golddetails werden mit echtem Gold verziert. Zum Schluss werden das Gesicht und die Hände bemalt - dies erweckt die ganze Ikone zum Leben. Eine Ikone entsteht nach einer uralten traditionellen byzantinischen Maltechnik. Diese Schritte, begleitet von spiritueller Vorbereitung und Gebet, erfordern viel Zeit und Hingabe, sodass die Fertigstellung einer Ikone etwa sechs-sieben Monate dauern kann.
Preis:
auf Anfrage
(hängt von der Größe und Details ab)
Vielen Dank für Ihre Reservierung. Ich setze mich so schnell wie möglich mit Ihnen in Verbindung.
Liebe Grüße
Natalie Bannik
Ups, beim Senden Ihrer Nachricht ist ein Fehler aufgetreten.
Bitte versuchen Sie es später noch einmal.
+49 176 66 53 1170
info@natixkunst.com
Meine Bankdaten:
Natalie Bannik
DE70 1203 0000 1201 3390 23
DKB
Alle Rechte vorbehalten | NatixKunst
Zulässige Zahlungsmittel